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Aerospace *Roskosmos

Angara A5
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Angara-Trägerrakete
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Zweite kosmische Geschwindigkeit/second cosmic velocity
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Erdumlaufbahn
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Geosynchrone Umlaufbahn/Geosynchronous orbit
Eine geosynchrone Umlaufbahn ist ein Satellitenorbit, bei dem die Umlaufzeit um die Erde mit der Rotationsdauer der Erde (siderischer Tag) exakt übereinstimmt; der Satellit umkreist also die Erde zwar insgesamt synchron zur Erddrehung, jedoch nicht unbedingt synchron zu jedem Zeitpunkt.

Eine geosynchrone Umlaufbahn ist ein Satellitenorbit, bei dem die Umlaufzeit um die Erde mit der Rotationsdauer der Erde (siderischer Tag) exakt übereinstimmt; der Satellit umkreist also die Erde zwar insgesamt synchron zur Erddrehung, jedoch nicht unbedingt synchron zu jedem Zeitpunkt. Da die Synchronizität nicht unbedingt für jeden Zeitpunkt des Umlaufs gilt, kann für einen Beobachter auf der Erdoberfläche der Satellit mit Exzentrizitäten ≠ 0 zeitweise seitlich vor- oder nachlaufen und für Bahnneigungen ≠ 0° auf- oder absteigen. Im speziellen Fall der geostationären Umlaufbahn (Bahnneigung = 0° und Exzentrizität = 0) steht ein Satellit für den Beobachter hingegen immer am selben Punkt am Himmel.

Da Vor- und Nachlauf und Auf- und Abbewegung sehr empfindlich auf Störungen der Bahnneigung und Exzentrizität reagieren, fallen Bahnstörungen hervorgerufen durch gravitative Einflüsse von Sonne und Mond und durch die Anisotropie des Gravitationsfeldes der Erde bei geostationären Umlaufbahnen besonders auf. Geostationär positionierte Satelliten benötigen fast ständig Treibstoff, um die Bahnstörungen zu korrigieren. Allein dadurch haben sie nur eine begrenzte Lebensdauer. Bei geosynchronen Umlaufbahnen hingegen sind die dadurch verursachten Bewegungen „Teil des Systems“, da die Empfänger auf der Erdoberfläche darauf eingestellt sind, dass sich Satelliten mit (nur) geosynchroner (aber nicht auch geostationärer) Umlaufbahn in einem Definierten und bekannten Bereich bewegen.

Einsatzzwecke geosynchoner (und v. a. geostationärer) Satelliten liegen hauptsächlich im Bereich der fix installierten Kommunikation, aber auch Wettersatelliten nutzen die Vorteile dieses Orbits. Für die Nutzung von geosynchronen Satelliten kann die Empfangsantenne auf der Erdoberfläche der jeweiligen Position des Satelliten angepasst werden, was bodenseitig zwar den technischen Aufwand erhöht, aber die Satellitenlebensdauer verlängert.

地球同步轨道(英语:Geosynchronous orbitGSO),是一个以地球为中心的轨道。其轨道周期地球自转周期一致,为23小时56分4秒(一个恒星日)。

地球同步轨道的一个特例是地球静止轨道,它是地球赤道平面上的一个圆形地球同步轨道。在地球静止轨道上的卫星对地面上的观察者来说,在天空中的位置保持不变。

通讯卫星通常采用地球静止轨道或接近地球静止轨道,这样与之通信的卫星天线就不必移动,而是可以永久地指向天空中卫星出现的固定位置。

根据中国航天科技集团资料,地球同步轨道的轨道高度为35788千米。

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Dritte kosmische Geschwindigkeit/third cosmic velocity
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Erste kosmische Geschwindigkeit/first cosmic velocity

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Kosmodrom Wostotschny/Космодром Восточный

Das Kosmodrom Wostotschny (russisch Космодром Восточный; deutsch „Östlicher Weltraumbahnhof“) ist ein russischer Weltraumbahnhof in der Amur-Region gut 100 km östlich der Grenze zu China. Das Kosmodrom befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Raketenstartplatzes Swobodny im Nordosten der Stadt Ziolkowski (bis 2015 Uglegorsk). Wostotschny ergänzt das auf kasachischem Gebiet liegende Kosmodrom Baikonur und soll die Abhängigkeit von Kasachstan verringern.

Am 21. November 2007 unterzeichnete Präsident Wladimir Putin den Erlass zur Konstruktion des Weltraumbahnhofs.[1] Der genaue Standort wurde Ende 2008 festgelegt und befindet sich im östlichen Bereich des kurz zuvor geschlossenen Kosmodroms Swobodny, etwa 150 km nördlich von Blagoweschtschensk im Bereich des Flusses Pera, etwa 250 m über dem Meeresspiegel. Das Kosmodrom sollte nach damaliger Planung eine Fläche von 750 km2 umfassen;[2] die Bauarbeiten sollten im Jahr 2010 beginnen, acht Jahre dauern und in drei Etappen erfolgen. Tatsächlich wurde mit dem Bau Mitte 2012 begonnen. Die nötige Investitionssumme für die erste Etappe wurde auf 251 Milliarden Rubel – damals umgerechnet etwa 6,3 Milliarden Euro – geschätzt.[3] Verantwortlich für den Bau war der ehemalige RKK-Energija-Chef Nikolai Sewastjanow.

Nach Bauverzögerungen übernahm Vizeministerpräsident Dmitri Rogosin 2014 die Koordination der Baustelle.[4] Trotz der nunmehr offenkundigen Priorität seitens der russischen Regierung für den neuen Weltraumbahnhof schien sich das Projekt nicht entsprechend den Planvorgaben zu entwickeln, da im April 2015 Arbeiter auf der Baustelle wegen ausbleibender Lohnzahlungen in einen Hungerstreik getreten waren.[5]

Im Oktober 2015 wurde bekanntgegeben, dass Teile der für die Sojus-2 vorgesehenen Montagehallen zu klein für die Rakete seien.[6] Zudem wurden mehrere Fälle von Korruption und Misswirtschaft bekannt. Es fehlte weiterhin an einer gesicherten Strom-, Wasser- und Wärmeversorgung.[7] Die für Dezember 2015 geplante Eröffnung konnte daher nicht stattfinden.

Am 12. April 2016 wurde der Weltraumbahnhof offiziell eröffnet. Bemannte Starts mit Sojus-Raumschiffen zur ISS sind von dort allerdings – anders als ursprünglich geplant[8] – nicht möglich, da die Sojus nur für Landungen an Land ausgelegt ist. Die Flugbahn von Wostotschny führt in der Aufstiegsphase über das Ochotskische Meer, die Halbinsel Kamtschatka und den Pazifischen Ozean, sodass bei einem Startabbruch eine Wasserung nötig sein könnte.

东方航天发射场(俄语:Космодром Восточный,罗马化:Kosmodrom Vostochny直译:东方航天港)是俄罗斯的一座航天发射场,位于俄罗斯远东地区阿穆尔州,纬度则落在北纬51度线。部分设施已投入使用,并在2016年4月28日执行第一次发射任务;2018年全面竣工后,将可减少俄罗斯对于哈萨克斯坦拜科努尔航天发射场的依赖。东方航天发射场总设计师是Ipromashprom(机械工程学院)。主要承包商是联邦特别建设机构[1]

东方航天发射场的建造目的是为了令俄罗斯尽可能在其领土内执行发射任务,并减少依赖在哈萨克斯坦境内的拜科努尔航天发射场。现时,拜科努尔航天发射场是俄罗斯唯一能执行发射载人航天任务到国际空间站或其他地方的发射场。但是,俄罗斯需每年向哈萨克斯坦缴付1.15亿美元的租金以租用拜科努尔。[2]

东方航天发射场主要是用于民用发射[2][8]俄罗斯联邦航天局计划在2020年将俄罗斯45%的航天发射移至东方航天发射场,而拜科努尔的份额将从65%下降至11%,普列谢茨克航天发射场将占到44%。

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Wostok-Trägerrakete
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Roskosmos/Роскосмос/Raumfahrtbehörde der Russischen Föderation
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Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos (russ. Роскосмос, frühere Namen: RKA (Rossijskoje Kosmitscheskoje Agenstwo), RAKA (Rossiiskoje Awiazionno-Koswitscheskoje Agenstwo), Rosaviakosmos) hat ihren Sitz nahe Moskau im Sternenstädtchen. Die Agentur wurde 1992 nach der Auflösung der Sowjetunion und Gründung der russischen Föderation gegründet und hat die wesentlichen Ressourcen der sowjetischen Raumfahrt übernommen. Sie ist für das zivile Raumfahrtprogramm des Landes zuständig. Zum Leiter von Roskosmos wurde im März 2004 General Anatoli Nikolajewitsch Perminow ernannt.

Roskosmos benutzt aktuell zwei Raumfahrtbahnhöfe: Plessezk bei Archangelsk in Russland, das langfristig zur Hauptbasis ausgebaut werden soll, sowie Baikonur in Kasachstan, die bisherige Hauptbasis. Die Nutzung von Baikonur muss aktuell auf Basis eines Pachtvertrages bezahlt werden. Als mögliche Alternative wurde Swobodny im fernen Osten Russlands in Betracht gezogen. Eine Vielzahl von Raketenstarts erfolgte auch vom Startkomplex Kapustin Jar an der Wolga.

Lange Zeit unterhielt die russische Raumfahrtbehörde die Raumstation Mir, die sich trotz Finanzierungsschwierigkeiten sogar acht Jahre länger als vorgesehen im Dienst befand. Sie wurde schließlich am 23. März 2001 aufgegeben, da man sich auf die Internationale Raumstation (ISS) konzentrieren wollte.

Russland beteiligt sich jetzt maßgeblich an der ISS, zu deren Versorgung, insbesondere nach der Verzögerung des Space-Shuttle-Programms, die Sojus-Rakete mit dem Sojus-Raumschiff und dem Progress-Raumtransporter eingesetzt werden.

Roskosmos ist Vollmitglied des Consultative Committee for Space Data Systems (CCSDS).(Quelle:wikipedia.org)

 

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Fobos
 
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Globales Satellitennavigationssystem/ГЛОНАСС, ГЛОбальная НАвигационная Спутниковая Система, Globalnaja Nawigazionnaja Sputnikowaja Sistema
全球导航卫星系统,简称GLONASS(俄语:ГЛОНАСС,罗马化:GLONASS,俄语:Глобальная нaвигационная спутниковая система,罗马化:Globalnaya navigatsionnaya sputnikovaya sistema)
全球导航卫星系统,简称GLONASS(俄语:ГЛОНАСС罗马化GLONASS,俄语:Глобальная нaвигационная спутниковая система罗马化Globalnaya navigatsionnaya sputnikovaya sistema[注 1],它是由苏联于1982年研发的卫星导航系统,苏联解体后一度丧失大多数卫星与功能,今日由俄罗斯维护运作。
格洛纳斯(GLONASS),是俄语“全球卫星导航系统GLOBAL NAVIGATION SATELLITE SYSTEM”的缩写。格洛纳斯卫星导航系统作用类似于美国的GPS、欧洲的伽利略卫星定位系统和中国的北斗卫星导航系统
该系统最早开发于苏联时期,后由俄罗斯继续该计划。俄罗斯 1993年开始独自建立本国的全球卫星导航系统。该系统于2007年开始运营,当时只开放俄罗斯境内卫星定位及导航服务。到2009年,其服务范围已经拓展到全球。该系统主要服务内容包括确定陆地、海上及空中目标的坐标及运动速度信息等。
“格洛纳斯”导航系统目前在轨运行的卫星已达30颗,俄航天部门计划2014年内再发射3颗
2014年11月11日报道,“俄罗斯航天系统”公司公告说,该公司准备好在中国部署俄罗斯卫星导航系统格洛纳斯(GLONASS)差分校正和监测系统站(SDCM),安装工作将在12月份开始。 
 
GLONASS (russisch ГЛОНАСС, als Akronym für Глоба́льная навигацио́нная спу́тниковая систе́ма (Globalnaja nawigazionnaja sputnikowaja sistema) oder englisch Global Navigation Satellite System; deutsch „Globales Satellitennavigationssystem“) ist ein globales Navigationssatellitensystem, das vom Verteidigungsministerium der Russischen Föderation betrieben und finanziert wird. 

GLONASS ähnelt in Aufbau und Funktionsweise dem US-amerikanischen NAVSTAR-GPS. Die Satelliten der GLONASS-Konstellation tragen den Namen Uragan (Hurrikan). Technisch basiert GLONASS auf ähnlichen Prinzipien wie GPS. Die parallele, unabhängige Entwicklung der beiden gleichwertigen Systeme während des Kalten Krieges erfolgte aus militärstrategischen Gründen.

Die Entwicklung des Systems begann 1972. Die ersten drei Satelliten starteten am 12. Oktober 1982, das System ist am 24. September 1993 offiziell als betriebsbereit erklärt worden. Der Vollausbau, bestehend aus 21 Standard- und drei Reservesatelliten, wurde 1996 erreicht. In den Folgejahren ging die Anzahl funktionstüchtiger Satelliten aber dramatisch zurück, so dass GLONASS als eigenständiges Navigationssystem nicht nutzbar war.

Am 12. September 2008 ordnete der Ministerpräsident von Russland, Wladimir Putin, die Wiedervervollständigung von GLONASS für 67 Milliarden Rubel (1,8 Milliarden Euro) bis ins Jahr 2012 an.[1] Trotz des Fehlstarts einer Trägerrakete am 5. Dezember 2010, bei dem drei Satelliten verloren gingen,[2] stand ab 2011 wieder ein vollständiges GLONASS-System zur Verfügung. Am 2. Juli 2013 kam es erneut zu einem Absturz einer Proton-M-Rakete, bei dem wiederum drei GLONASS-Satelliten zerstört wurden.[3]

Im Juli 2010 kündigte Wladimir Jewtuschenkow, Chef der für GLONASS zuständigen Unternehmensgruppe Sistema, an, dass Russland ein Importverbot für Mobiltelefone plant, die nicht mit dem System ausgestattet sind.[4]

GLONASS(グロナス、ロシア語: ГЛОНАСС - ГЛОбальная НАвигационная Спутниковая Системаラテン文字転記: GLObal'naya NAvigatsionnaya Sputnikovaya Sistema、英語: Global Navigation Satellite System)は、かつてのソビエト連邦が開発し、現在はロシア宇宙軍の手によってロシア政府のために運用されている衛星測位システムである。アメリカ合衆国によって運用されているグローバル・ポジショニング・システム(GPS)や、欧州連合(EU)によって計画されているガリレオなどに対応した、ロシアの衛星測位システムである。

GLONASSの開発は1976年に始められ、全世界を1991年までにサービス範囲に収めることを目標としていた。人工衛星の打ち上げは1982年10月12日から始められ、1996年に24基全ての衛星が運用開始されるまで多数のロケットの打ち上げが行われた。完成後、ロシア経済の崩壊に伴いシステムは急速に能力を失った。

ロシアは2001年からシステムの修復を開始し、近年システムを多角化してインド政府を協力者に迎え、2009年までに全世界をカバーする計画を推進[1]し、2011年に全世界で実用可能となった。

GLONASS (Russian: ГЛОНАСС, IPA: [ɡɫɐˈnas]; Глобальная навигационная спутниковая система, transliteration: Globalnaya navigatsionnaya sputnikovaya sistema), or "GLObal NAvigation Satellite System", is a space-based satellite navigation system operating as part of a radionavigation-satellite service. It provides an alternative to GPS and is the second navigational system in operation with global coverage and of comparable precision.

Manufacturers of GPS navigation devices say that adding GLONASS made more satellites available to them, meaning positions can be fixed more quickly and accurately, especially in built-up areas where buildings may obscure the view to some GPS satellites.[1][2][3] GLONASS supplementation of GPS systems also improves positioning in high latitudes (north or south).[4]

Development of GLONASS began in the Soviet Union in 1976. Beginning on 12 October 1982, numerous rocket launches added satellites to the system, until the completion of the constellation in 1995. After a decline in capacity during the late 1990s, in 2001, the restoration of the system was made a government priority and funding increased substantially. GLONASS is the most expensive program of the Russian Federal Space Agency, consuming a third of its budget in 2010.

By 2010 GLONASS had achieved full coverage of Russia's territory and in October 2011 the full orbital constellation of 24 satellites was restored, enabling full global coverage. The GLONASS satellites' designs have undergone several upgrades, with the latest version, GLONASS-K2, scheduled to enter service in 2019.[5] An announcement predicts the deployment of a group of communications and navigational satellites by 2040. The task also includes the delivery to the Moon of a series of spacecraft for orbital research and the establishment of a lunar communications and positioning system.[6]

GLONASS (en russe : ГЛОНАСС, acronyme pour глобальная навигационная спутниковая система, globalnaïa navigatsionnaïa spoutnikovaïa sistéma, soit « système global de navigation satellitaire ») est un système de positionnement par satellites d'origine soviétique et géré par les forces spatiales de la Fédération de Russie. Le segment spatial utilise vingt-quatre satellites circulant sur une orbite moyenne. Le système devient opérationnel en 1996 mais la crise financière et économique qui frappe la Russie à la fin des années 1990 ne lui permet plus de maintenir un nombre de satellites suffisant. Le service complet n'est restauré qu'au cours des années 2010.  Le programme GLONASS est né dans les années 1980, durant la Guerre froide. Les satellites qui le composent reçoivent le nom Ouragan (11F654) et leur réalisation est confiée au bureau d'études en mécanique appliquée de Jeleznogorsk. D'une masse de 1 413 kg, ils sont mis en orbite par groupe de trois sur des orbites à 19 130 km, contenues dans trois plans orbitaux inclinés de 65 degrés environ.

GLONASS (russo: ГЛОНАСС; ГЛОбальная НАвигационная Спутниковая Система; Global'naja Navigacionnaja Sputnikovaja Sistema. GLObal NAvigation Satellite System) è un sistema satellitare globale di navigazione russo, controparte del Global Positioning System degli Stati Uniti e del sistema di posizionamento Galileo, sviluppato in Europa. È gestito dalle Forze Spaziali Russe (VKS). 

Nel 1996, periodo di massima efficienza il sistema offriva servizi di posizionamento e tempo standard con un'accuratezza in orizzontale di 55 metri, verticale 70 metri, misura di velocità in 15 cm/s e tempo 1 µs quando il ricevitore era in vista di quattro satelliti. Un segnale più accurato era a disposizione dei soli militari russi. Nel 2013 con il rinnovo della rete satellite, la precisione migliorò, arrivando a 2,8 metri.[1]

Similmente al GPS, la flotta ufficiale GLONASS comprende 31 satelliti Uragan, 24 operativi e quattro di scorta, disposti su tre piani orbitali. Alcuni satelliti sono fuori uso o di emergenza. Ogni piano ospita otto satelliti identificati da un numero di slot che identifica il satellite ed il piano: 1-8, 9-16, 17-24. I tre piani sono separati da 120° ed i satelliti di uno stesso piano distanziati 45° tra loro. Le orbite sono pressoché circolari con una inclinazione di 64,8° e un semiasse maggiore di 25440 km. I satelliti orbitano ad una quota di 19100 km, leggermente inferiore ai satelliti GPS e compiono una rotazione ogni 11 ore e un quarto. In questo modo sono visibili in ogni momento almeno cinque satelliti.

Tutti i satelliti sono stati lanciati dal cosmodromo di Bajkonur in Kazakistan; i primi nell'ottobre 1982, resi operativi nel dicembre 1983. Il sistema avrebbe dovuto essere operativo già nel 1991, ma dopo un primo rinvio al 1993 l'attivazione non fu completata prima del dicembre 1995.

A causa della grave situazione economica della Russia, nel 2002 erano ancora operativi solamente otto satelliti e la rete era pressoché inutilizzabile. Con il migliorare della situazione economica i satelliti operativi furono portati a 11 nel marzo del 2004. Tre satelliti di nuova concezione, con una vita operativa estesa a sette anni, furono lanciati il 26 dicembre 2004. In seguito ad un accordo commerciale con l'India, la rete è tornata pienamente operativa nell'aprile 2010, con 21 satelliti in funzione su 24.

A luglio 2012 la costellazione è ritornata pienamente operativa con 24 satelliti attivi, una "riserva" di 4 satelliti e 3 satelliti in stato di riparazione o fuori uso. Ciò permette un'ottima copertura quasi paragonabile al sistema americano GPS. L'ultima volta che ci furono 24 satelliti operativi fu il 1996, anno in cui le difficoltà finanziarie della Russia comportarono il decadimento del numero di satelliti funzionanti.[2]

Dopo anni in cui il sistema è stato penalizzato dal costo dei ricevitori GLONASS e dalla loro difficile reperibilità, a fine 2011 cominciano ad apparire sul mercato dispositivi elettronici di consumo che integrano ricevitori GPS+Glonass (dei quali il più famoso è stato l'iPhone 4S[3]. Dal 2012 in poi, la compatibilità con Glonass è diventata una caratteristica comune a molti dispositivi tra i quali Samsung Galaxy S3 e S4, iPhone 5, 5c e 5s, Samsung Galaxy Ace 2, Nokia Lumia 920) e molti altri. Anche il SoC Snapdragon di Qualcomm integra un ricevitore GPS+Glonass[4].

GLONASS (acrónimo en ruso, ГЛОНАСС, ГЛОбальная НАвигационная Спутниковая Система tr.: Global'naya Navigatsionnaya Sputnikovaya Sistema) es un Sistema Global de Navegación por Satélite (GNSS) desarrollado por la Unión Soviética, siendo hoy administrado por la Federación Rusa y que constituye el homólogo del GPS estadounidense y del Galileo europeo.

Consta de una constelación de 31 satélites (24 en activo, 3 satélites de repuesto, 2 en mantenimiento, uno en servicio y otro en pruebas) situados en tres planos orbitales con 8 satélites cada uno y siguiendo una órbita inclinada de 64,8° con un radio de 25.510 km. La constelación de GLONASS se mueve en órbita alrededor de la Tierra con una altitud de 19.100 km (diecinueve mil cien kilómetros) algo más bajo que el GPS (20.200 km) y tarda aproximadamente 11 horas y 15 minutos en completar una órbita.

El sistema está a cargo del Ministerio de Defensa de la Federación Rusa y los satélites se han lanzado desde Baikonur, en Kazajistán.

Los tres primeros satélites fueron colocados en órbita en octubre de 1982. El sistema fue pensado para ser funcional en el año 1991, pero la constelación no fue terminada hasta diciembre de 1995 y comenzó a ser operativo el 18 de enero de 1996. Ese mismo año la ya Federación Rusa ofreció el canal de exactitud normalizada (CSA) del GLONASS para apoyar las necesidades de la Organización de Aviación Civil Internacional OACI, y ésta aceptó el ofrecimiento.

GLONASS utilizó inicialmente el sistema geodésico ruso PZ-90 que era sensiblemente diferente del sistema WGS 84; y como los parámetros de transformación entre los dos sistemas de referencia no se conocían con precisión, era necesario prestar atención a los sistemas a los que se referían los datos recibidos. En septiembre de 2007, el sistema fue adaptado y actualizado. Llamado PZ-90.02, está de acuerdo con el sistema ITRF2000, que se ajusta como WGS 84.1

La situación económica de Rusia en los años 90 supuso que en abril de 2002 sólo 8 satélites estuvieran completamente operativos.

En 2004, 11 satélites se encontraban en pleno funcionamiento. A finales de 2007 son 19 los satélites operativos. Son necesarios 18 satélites para dar servicio a todo el territorio ruso y 24 para poder estar disponible el sistema en todo el mundo.

En 2007, Rusia anuncia que a partir de ese año se eliminan todas las restricciones de precisión en el uso de GLONASS, permitiendo así un uso comercial ilimitado. Hasta entonces las restricciones de precisión para usos civiles eran de 30 metros.

La aparición en el mercado de receptores que permiten recibir señales pertenecientes a los dos sistemas GLONASS y GPS (con sistemas de referencia diferentes) hace interesantes las posibilidades de GLONASS en la medición como apoyo al GPS estadounidense.

Глоба́льная навигацио́нная спу́тниковая систе́ма (ГЛОНА́СС) — российская спутниковая система навигации, одна из двух[источник не указан 255 дней] полностью функционирующих на сегодня систем глобальной спутниковой навигации[1].

Система ГЛОНАСС, имевшая изначально военное предназначение, была запущена одновременно с системой предупреждения о ракетном нападении (СПРН) в 1982 году для оперативного навигационно-временного обеспечения неограниченного числа пользователей наземного, морского, воздушного и космического базирования, например, пассивных метео-РЛС типа РАЗК «Положение-2». Дополнительно система транслирует гражданские сигналы, доступные в любой точке земного шара, предоставляя навигационные услуги на безвозмездной основе и без ограничений.

Основой системы являются 24 спутника, движущихся над поверхностью Земли в трёх орбитальных плоскостях с наклоном орбитальных плоскостей 64,8° и высотой орбит 19 100 км[2]. Принцип измерения аналогичен американской системе навигации NAVSTAR GPS. Основное отличие от системы GPS в том, что спутники ГЛОНАСС в своём орбитальном движении не имеют резонанса (синхронности) с вращением Земли, что обеспечивает им бо́льшую стабильность. Таким образом, группировка космических аппаратов (КА) ГЛОНАСС не требует дополнительных корректировок в течение всего срока активного существования. Тем не менее, срок службы спутников ГЛОНАСС заметно короче.

Развитием проекта ГЛОНАСС занимается «Роскосмос», АО «„Информационные спутниковые системы“ имени академика М. Ф. Решетнёва» и АО «Российские космические системы»[3]. Для обеспечения коммерциализации и массового внедрения технологий ГЛОНАСС в России и за рубежом постановлением Правительства РФ в июле 2009 года был создан «Федеральный сетевой оператор в сфере навигационной деятельности», функции которого были возложены на ПАО «Навигационно-информационные системы». В 2012 году федеральным сетевым оператором в сфере навигационной деятельности было определено некоммерческое партнёрство «Содействие развитию и использованию навигационных технологий»[4].

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